« Die Strompreisbremse senkt das Risiko für flexible Tarife. »

Das norwegische Start-up Tibber bietet Kunden seit 2020 in Deutschland ausschließlich am Börsenpreis ausgerichtete Stromtarife. Im Interview mit Karsten Wiedemann erklärt Deutschland-Chefin Marion Nöldgen das Geschäftsmodell, wie sich die hohen Energiepreise auf die Nachfrage ausgewirkt haben und wie das Unternehmen mit der Strompreisbremse umgeht.

e|m|w: Frau Nöldgen, im Zuge der Energiepreiskrise haben viele Energieversoger aufgehört, neue Kunden aufzunehmen. Wie sieht es bei Ihnen aus?

Nöldgen: Wir haben die ganze Zeit Kunden aufgenommen. Als Anbieter von flexiblen Tarifen haben wir nicht das Risiko, jetzt Preiszusagen machen zu müssen, die wir vielleicht in zwei Monaten nicht mehr halten können.

e|m|w: Aber die hohen Sicherheitsleistungen im Handel müssen auch Sie hinterlegen? […]

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